von sensara » Mi 25. Feb 2015, 01:21
Wenn man das Identen von Pflanzenproben analog zum Arsenal gestallten kann, verstehe ich nicht, warum es bei den Gesteinsproben nicht so gehandhabt werden sollte.
Man schafft es tatsächlich in der Realität ein stück gestein zu von allen Seiten zu betrachten,den hammer zu zücken, das Teil zu spalten, hammer auf die Seite Tafel in die Hand, Stein über die Strichtafel ziehen,Zeug aus der Hand, Lötrohr in die Hand, Lötrohr anzuzünden, den Gesteinsbrocken da drüber zu montieren und dann auf die chemische Reaktion zu warten und das alles in 5 Minuten? Also ich würde wie eine Krake aussehen, die sich Knoten in die Tentakel macht XD.
Beides kann analog zum Arsenal gehandhabt werden
analysieren einer Prober dauert x Minuten, analysieren von 10 Proben dauert dann eben x*10 Minuten. ab 30 mins gibt es EP/CP
Hat man den Geohammer an, wird eben gespalten, ist kein Werkzeug angelegt wird "Betrachtet". Dann wäre hier noch das Handling der Strichtafeln und des Lötrohrs zu überdenken. Das Lötrohr könnte man eventuell so gestallten, dass es nicht auf Zeit brennt, sondern x Proben/Ladung.
Imho ist die Zeit nicht zu hoch:
- es finden zusätzlich zur Analyse Eintragung in die Karte statt (irgendwie geht das etwas unter)
- erfolgreiche Analyse der Gesteinsprobe bringen genauso Talente wie Nutzung der Pflanzenprobe
-ein gewisses Gleichgewicht bei der Erlangung der Talente sollte beachtet werden
Mir fehlt das Verständnis, wieso man bereit ist, 4h zu Produzieren um ein handwerkliches Talent so weit zu pushen, um auf den nächsten Bauplan zu kommen, man unzählige und teils unnötige Gebäude baut um z. B. Architektur, Baumanagement etc. zu pushen, aber man weniger dazu bereit ist eine Aktion zu starten, die auch Zeit kostet, um das Talent in Geologie zu steigern.
Einig sind wir uns definitv in dem Punkt, das es zu einer Klickfrust führen würde, wenn man ausschließlich 5 Minuten klicken könnte, daher auch eine analoge Lösung zum Arsenal (da ist kein drop down, sondern es regelt sich über die Anzahl der Proben im rucksack und Fahrzeug),allerdings würde ich hier die Analyseverfahren voneinander trennen.
Wenn man das Identen von Pflanzenproben analog zum Arsenal gestallten kann, verstehe ich nicht, warum es bei den Gesteinsproben nicht so gehandhabt werden sollte.
Man schafft es tatsächlich in der Realität ein stück gestein zu von allen Seiten zu betrachten,den hammer zu zücken, das Teil zu spalten, hammer auf die Seite Tafel in die Hand, Stein über die Strichtafel ziehen,Zeug aus der Hand, Lötrohr in die Hand, Lötrohr anzuzünden, den Gesteinsbrocken da drüber zu montieren und dann auf die chemische Reaktion zu warten und das alles in 5 Minuten? Also ich würde wie eine Krake aussehen, die sich Knoten in die Tentakel macht XD.
Beides kann analog zum Arsenal gehandhabt werden
analysieren einer Prober dauert x Minuten, analysieren von 10 Proben dauert dann eben x*10 Minuten. ab 30 mins gibt es EP/CP
Hat man den Geohammer an, wird eben gespalten, ist kein Werkzeug angelegt wird "Betrachtet". Dann wäre hier noch das Handling der Strichtafeln und des Lötrohrs zu überdenken. Das Lötrohr könnte man eventuell so gestallten, dass es nicht auf Zeit brennt, sondern x Proben/Ladung.
Imho ist die Zeit nicht zu hoch:
- es finden zusätzlich zur Analyse Eintragung in die Karte statt (irgendwie geht das etwas unter)
- erfolgreiche Analyse der Gesteinsprobe bringen genauso Talente wie Nutzung der Pflanzenprobe
-ein gewisses Gleichgewicht bei der Erlangung der Talente sollte beachtet werden
Mir fehlt das Verständnis, wieso man bereit ist, 4h zu Produzieren um ein handwerkliches Talent so weit zu pushen, um auf den nächsten Bauplan zu kommen, man unzählige und teils unnötige Gebäude baut um z. B. Architektur, Baumanagement etc. zu pushen, aber man weniger dazu bereit ist eine Aktion zu starten, die auch Zeit kostet, um das Talent in Geologie zu steigern.
Einig sind wir uns definitv in dem Punkt, das es zu einer Klickfrust führen würde, wenn man ausschließlich 5 Minuten klicken könnte, daher auch eine analoge Lösung zum Arsenal (da ist kein drop down, sondern es regelt sich über die Anzahl der Proben im rucksack und Fahrzeug),allerdings würde ich hier die Analyseverfahren voneinander trennen.