Das Jagen

Alle Fragen rund um die "Berufe", also die Spezialisierungen können hier gestellt werden.

Es können auch Gäste posten (Testweise)

Moderator: TGP Träumer Familienrat

Das Jagen

Beitragvon tigerle » So 26. Jul 2015, 13:55

Die Jagd und seine Tücken


Dieser Guide ist nur vorläufig und wird die nächsten Tage noch überarbeitet sowie mit Bildern ausgestattet. Dies ist nun nur mal für alle eine erste Einstiegshilfe.

Nützliche Attribute und Talente:
Beim Jagen kommt es sehr stark auf die Attribute Intuition und Verstohlenheit an. Desweiteren sind eine gute Portion Geschick und etwas Stärke auch nicht unbedingt falsch.
Bei den Talenten sieht es dann schon anders aus. Hier gibt es eine ganze Reihe an Talenten, die hier mit reinspielen - je nach der Aktion, die man gerade ausführt. Die Talente sind: Abdecken, Tetraiijagd, Garmurjagd, Ikarujagd, Scatarrjagd, Reviermanagement, Blasrohre, Bögen, Projektilwaffen, Schleudern, Tierkunde, Fährtensuche. Hierbei ist zu beachten, dass - je nach Aktion - andere Talente das Ergebnis beeinflussen.

Die Jagd und Pflege der Tiere:
Ein Jagdrevier im nutzbringenden Gleichgewicht zu halten ist die Aufgabe eines Jägers. Es gibt mehrere verschiedene Tierarten, welche unterschiedliche Lebensräume bevorzugen und die je nach Lebensraum in unterschiedlichen Populationen auftreten. Hierbei ist es enorm wichtig für den Jäger, die Balance zwischen der Population der Tiere und den zu Verfügung stehenden Lebensraumes zu finden. Findet eine Herde z. B. nicht mehr genug Nahrung, fällt dessen Vitalität ab. Im schlimmsten Fall kann dann die Herde sogar aussterben, da sich diese dann nicht mehr reproduzieren kann. Ist eine Herde ausgestorben, kann es unter Umständen sehr lange dauern, bis sich hier eine neue Herde ansiedelt, quasi als Ersatz für die verstorbene.


Aktuell nützliche Tierarten:

  1. Ikaru
    Die Ikaru bieten viel Leder und viel Fleischausbeute.
    Vorkommen: Forstland (2) -> Weideland (6)
  2. Garmur
    Die Garmuren bieten mässig Pelz und eher geringe Fleischausbeute.
    Vorkommen: Sumpfland (8)
  3. Scatarr
    Die Scatarr bieten eine effektive Fleischausbeute, Chitin sowie Säuredrüsen.
    Vorkommen: Wüstland (5) -> Flussland (2) -> Strandgebiet (3)
  4. Tetraii
    Die Tetraii sind einfach zu Jagen, weit verbreitet, Nahrungs- und Federquelle
    Vorkommen: Forstland (5) -> Weideland (8) -> Flussland (5) -> Sumpfland (5) -> Wüstland (3) -> Gebirge (2)

NOTE!
Die Zahl pro Gebiet wird anteilmäßig angerechnet, besteht ein Land zu 25% aus Weideland, gibt es im Beispiel Ikaru entsprechend 0.25 * 6 Herden. Ist das Ergebnis über 0.25 wird immer aufgerundet, was im Beispiel quasi 2 Herden bedeuten würde. Unabhängig von dieser Verteilung bieten unterschiedliche Gebiete trotzdem noch unterschiedliche Lebensbedingungen und variieren in sich.


NOTE!
Die verschiedenen Tierarten sind nicht immer aktiv und können in bestimmten Gebieten zu bestimmten Tageszeiten nur sehr schwer auffindbar sein.



Die Herden und dessen Zugehörigkeit:

Jede vorhandene Herde kann maximal einem Jäger zugeordnet sein, und nur dieser Jäger kann die Herde auch bejagen. Hat man eine Herde in einem bestimmten Gebiet aufgespürt (dies wird durch das Talent Reviermanagement limitiert) ist die Zugehörigkeit damit festgelegt, und diese Herde gehört einem ab diesem Moment. Jede Herde muss dabei immer wieder beobachtet werden über die Aktion Revierbeobachtung um die aktuelle Population der Herde aufzufrischen. Hierbei wird auch zeitgleich die Zugehörigkeit erneuert. Macht man dies über einen längeren Zeitraum nicht, wird die Zugehörigkeit der Herde wieder aufgehoben, und die Herde kann von anderen Jägern dann übernommen werden. Dabei hat jede Tierart andere Anforderungen wie oft diese erneuert werden muss.

Man kann eine Herde auch bewusst freigeben, und diese lebt dann "normal" weiter ohne Zugehörigkeit. Hierbei ist allerdings zu beachten das die Aktion "Herde freigeben" etwas eingegrenzt ist um eine Ausnutzung diesbezüglich zu vermeiden. Die genauen Zeiträume jeder Tierart sind geheim, und diese sind nur Mahdi bekannt. Allerdings sind die "Strafmultiplikatoren" bekannt.
Diese sind wie folgt:
  • Kümmert man sich eine bestimmte Zeit nicht um seine Herde ist der Decay * 1 (Dies ist quasi die einfache Zeit der Tierart bis diese die Zugehörigkeit zu dem Jäger verliert, genannt Decay)
  • Gibt man eine Herde frei die noch beide Geschlechter hat und und einen guten Zustand hat ist der Decay * 2
  • Bei der Pflege der Herde lief irgendwas schief, und mind. eines der Geschlechter hat die Anzahl 0, so gilt die Herde als ausgestorben (die verbleibenen Tiere können sich eben nicht mehr reproduzieren) und der Decay * 3

TIPP!
Eine Grundsperrzeit hat der Herde aufgeben Button jedoch immer. Die genaue Zeit hierbei ist aktuell nicht bekannt.


ACHTUNG FIKTIVE WERTE:
Hat man nun eine Herde, die nach einem Tag die Zugehörigkeit verlieren würde, so würde sich die Herde nach einem Tag von dem Jäger "lösen" und wäre nicht mehr zugehörig.
Gibt man diese Tierart Herde aber auf, so würde der Herde aufgeben Button 2 Tage blockiert werden (Decay*2)
Hat man nicht aufgepasst, und die Herde hat eine oder beide Geschlechter mit 0 kann man die Herde freigeben und müsste dann 3 Tage warten, bis man eine neue Herde aufgeben kann (Decay*3)

TIPP:
Sollte es wirklich mal sein, dass bei einer Herde ein Geschlecht auf 0 geht beim Jagen, was gerade zu anfangs sehr schnell passieren kann, sollte man warten, bis dies Herde von alleine die Zugehörigkeit verliert, dies geht am schnellsten.


Man kann Herden entdecken, um die sich bereits ein anderer Jäger gekümmert hat, die allerdings nach einer Zeitspanne (abhängig von der Tierart) wieder als herrenlos zu betrachten ist. Im Normalfall findet man allerdings neue Herden deren Tieranzahl sich anhand der für das Gebiet normale Maximum richtet:

TierAnzahl=[3;Limit/2]

mind. jedoch 3. Diese Tieranzahl wird dann entsprechend der arttypischen Geschlechterrate auf männliche und weibliche Tiere verteilt, wobei mindestens 1 Tier je Geschlecht auftreten wird.


Tierherden aufspüren:
Eine neue Herde auf einem Land aufspüren kann unter Umständen nicht so einfach sein wie man zuerst denkt, und kann mit sehr viel Zeit verbunden sein. Ähnlich wie bei der Erkundung wirken sich die verschiedenen Gebiete eines Landes auf die Strecke aus, die man zurücklegen muss. Beim Herden aufspüren wird von einer Strecke von 16,5 km ausgegangen, die man ablaufen muss. Desweiteren gibt es noch eine Gewichtung je nach Gebiet. Des weiteren spielt das Talent Fährtensuche hier mit rein.

FAKTOREN EINFÜGEN!!!

TIPP!
Die Fährtensuche und Intuition kann quasi die erforderliche Strecke stark verkürzen, da ein geübter Jäger intuitiv gezielter nach Tieren suchen kann.


NOTE!
Für die Geschwindigkeit beim Aufspüren wird die normale Formel für die Berechnung der durchschnittlichen Wandergeschwindigkeit benutzt.


Beim Versuch eine Herde aufzuspüren hat man die Chance das Talent Fährtensuche zu erhöhen. Hierbei kann man wenn man keine Herde findet 1 Talentpunkt bekommen, und bei Erfolg bis zu 5 Talentpunkte. Ebenso besteht hier die Möglichkeit einen Taplentpunkt auf Ortskunde zu bekommen.

Note!
Die Tiere sind zu bestimmten Tageszeiten je Gebiet unterschiedlich nur sehr schlecht aufspürbar, wenn sie schlafen und können nur effektiv aufgespürt werden, wenn sie im gemittelten Zeitraum des Aufspürens aktiv waren.


Bei jeder Aktion (Aufspüren, Beobachten, Jagen) findet eine Überprüfung statt, ob man in der Lage war die Herde aufzuspüren. Dabei hat jede Tierart in den verschiedenen Gebieten unterschiedliche Schwierigkeiten definiert. Abhängig von den für diese Tierart festgelegten Talenten und Attributen verbessert sich die Chance, diese Prüfung zu bestehen. Des weiteren spielt das Tierspezialisierungstalent (bspw. Ikarujagd oder Tetraiijagd) als Faktor für die Chance mit rein.

TIPP!
Die Überprüfung wird um ein Fünftel reduziert, wenn die Tierart auf dem Gebiet gerade nicht aktiv sein sollte.


Tipp!
Liegt die letzte Revierbeobachtung, Entdeckung, erfolgreiche Jagd (d.h. aufgespürt) weniger als 2 Stunden zurück entfällt die Probe.



Reviermanagement und das max. der Herden:
Maximale Herden über alle Länder: alle 25 Reviermanagement. Man beginnt mit 2 Herden.
Maximale Herden auf einem Land: alle 100 Reviermanagement Man beginnt mit 1 Herde.

Man erhält dieses Talent einmal täglich bei einer durchschnittlichen Vitalität aller Herden von über 80%. Hierbei kann man max. 3 Reviermanagement je Nacht bekommen.


Tierherden und dessen Aussterben:
Es kann passieren, dass Tiere in einer Herde durch Selbstregulation oder durch Fehler des Jägers aussterben. Je nach Tierart dauert es unterschiedlich lange, bis sich dafür dann eine neue Herde in diesem Gebiet ansiedelt.
Ebenso kann man eine Herde bereits als "ausgestorben" betrachten, sobald ein Geschlecht den Bestand 0 hat. Somit kann sich die Herde nicht mehr fortpflanzen, und man kann mit Sicherheit sagen, diese Herde wird aussterben, auch wenn genug Nahrung vorhanden sein sollte.


Revierbeobachtung:
Ist die letzte Beobachtung, oder das Erlegen eines Tieres der Herde länger als 2 Stunden her, so muss die Herde neu beobachtet werden, um die Werte der Herde wieder sehen zu können (Vitalität, Anzahl Männchen und Weibchen). Hierbei legt man sich auf die Lauer, und beobachtet die Herde von einem sicheren Standort aus. Bei mehreren Herden muss dies für jede Herde gemacht werden.

HINT!
Mit einer Basiswahrscheinlichkeit von 50% kann man hierbei Rückschlüsse auf das Sozialverhalten der Tiere gewinnen und erhält Tierkundetalent.


NOTE!
Beobachtet oder bejagt man eine Herde über längeren Zeitraum nicht wird die Herdenzugehörigkeit aufgehoben. Die Zeitspanne dafür variiert je nach Tierart. Auf diese Weise “freigegebene” (vernachlässigte) Herden können von anderen Jägern durch ein Herdenaufspüren übernommen werden. Bis das geschieht bleiben sie aber weiterhin in der Jagdübersicht gelistet.



Das Erlegen von Tieren - Die eigentliche Jagd:
Man kann entweder weibliche Tiere jagen, oder männliche Tiere jagen, wobei man nie mehr als ein Tier je Jagd erlegen kann. Hierbei kann es aber besonders Jagdanfängern passieren, dass das falsche Geschlecht erlegt wird. Hierbei spielt auch das Verhältnis von Tieren in der Herde eine große Rolle. Möchte man nun ein Weibchen erlegen, auf das 10 männliche Tiere kommen, ist es sehr viel wahrscheinlicher, ein männliches Tier zu erwischen.

Jede Tierart hat seine speziellen Eigenschaften, und dies sollte man auch beim Jagen der Tiere beachten. So kann es sein, dass Tierart a mit Jagdwerkzeug b ideal gefangen werden kann, Tierart b allerdings dann das selbe Jagdwerkzeug absolut nicht hilfreich ist. Ebenso hat jede Tierart je Landgebiet seine eigenen Eigenschaften. Diese sind unter anderem: Fluchtgeschwindigkeit, Misstrauen oder Witterung. Im Groben kann man die Jagdmethoden in 3 Gruppen einordnen:
  1. Die Fallenjagd. Man legt eine Falle aus und versucht hierbei, die Herde in die Falle zu treiben oder zu locken. Hierbei das richtige Geschlecht zu erwischen ist jedoch immer ein Glücksspiel, was sich aber wiederum durch Intuition und Geschick erhöhen lässt.
  2. Der Fernkampf. Eigentlich die klassische Jagdmethode ist das stille Anpirschen an die Herde, um aus sicherer Distanz dann das entsprechende Tier mit einem gezielten Schuss zu erlegen. Hierfür wird allerdings eine Projektilwaffe samt Munition benötigt. Ebenso sollte der Jäger damit auch umgehen können. Hierbei spielt das Attribut Verstohlenheit eine große Rolle. Je mehr Verstohlenheit der Jäger besitzt, desto näher kann dieser sich an die Herde heran schleichen ohne entdeckt zu werden.
  3. Der Nahkampf/das Überwältigen. Die brachialste Methode ist es, mit einer Nahkampfwaffe, einem Werkzeug oder auch den bloßen Händen an eine Herde heranzuschleichen, und diese damit zu erlegen. Auch hierbei bestimmt die Verstohlenheit, wie weit sich der Jäger unbemerkt an die Herde heranschleichen kann. Des weiteren kommt es beim heransprinten auf die Agilität an, denn sobald man entdeckt wird muss es schnell gehen und der Kampf auf Leben und Tod beginnt.

Egal welche Art des Jagens man anwendet. ist man erfolgreich gewesen, bekommt man den Tierkadaver in den Rucksack. Da Tierkadaver mit der Zeit aber verrotten können, sollte man sich mit dem Ausnehmen des Kadavers nicht allzu viel Zeit lassen.
Zu erwähnen ist hier noch, sofern man sich für den Fernkampf entscheidet, dass man zum einen natürlich die Fernkampfwaffe angelegt haben muss, und zum anderen sich die Munition hierfür im Rucksack (!!!) befinden muss. Hat man hier die Munition im Fahrzeug, Versteck oder Lager liegen, wird diese nicht berücksichtigt.

TIPP:
Hat man eine Plaxzielscheibe und 250 Geschick bekommt man die Fähigkeit Schießübungen, mit der man sein Talent der entsprechenden Fernkampfwaffe erhöhen kann.



Tierkadaver und der Umgang damit:
In die Ansicht der Tierdkadaver kommt man über 2 Wege. Zum ersten kann man im Rucksack bei einen Tierkadaver auf das Benutzen-Symbol (die Hand) klicken, oder man geht über die Jagdübersicht und dort auf den Button "Kadaver ausschlachten".

Je nach Tierart kann hier unterschiedliche Aktionen ausführen (diese haben auch besondere Anforderungen siehe Auflistung weiter unten). Je nach Geschlecht sowie die Vitalität des Tieres sind die Verhältnisse der Ausbeute bereits definiert. Beim Ausnehmen eines Tierkadavers kommt es vor allem auf das Talent Abdecken an, und die Ausbeute kann bei 50% (bei keinem Talent) bis hin zu 100% (bei vollem Talent) des festgelegten Wertes als Ausbeute dem Kadaver entnommen werden.
Ebenso kann die Ausbeute des Kadavers nochmals um ein viertel geringer ausfallen, wenn der Jäger zu ungeschickt ist. Desweiteren ist ein Jagdmesser von sehr großer Hilfe beim Ausschlachten der Tierkadaver.
Ist ein Kadaver bereits zu sehr verdorben kann dies die Ausbeute ebenfalls nochmals um 50% reduzieren. Man sollte also nicht zu lange warten um die Kadaver auszuschlachten.

HINT!
Abhängig von den Fähigkeiten ein Tier auszuschlachten, kann man bei der Extraktion Erkenntnisse über die Anatomie des Tieres gewinnen und verbessert somit sein Tierkundetalent.


HINT!
Jede Extraktionsmethode ist ein Zertifikat, welches unter Dein Charakter in den Fähigkeitsbuch gelistet wird, sobald es bekannt ist. Die meisten können durch Erreichen der spezifizierten Voraussetzungen erreicht werden. Andere könnten durch bestimmte Ereignisse oder Questabschlüsse gelernt werden.


    Ausschlachtmethoden:
  • Fleisch entnehmen: keine Vorraussetzung
  • Knochen auslösen: 15 Abdecken Talent
  • Federn rupfen: 50 Abdecken Talent, 250 Geschick, 50 Stärke
  • Häuten: 75 Abdecken Talent


Die Jagdübersicht im Detail erklärt:

Bild

    Jagdübersicht ohne eine Herde
  1. Link zum Bildschirm Kadaver ausschlachten
  2. Hier kann man aktivieren, ob man die Herden über alle Länder sehen möchte oder nur die Herden des Landes, auf dem man gerade steht. Der grüne Punkt hier ganz klein im rechten Eck bedeutet: Ich habe über mehrere Länder noch freie Slots für Herden.
  3. Hier sieht man die Koordinate auf welchem Land sich die angezeigte Herde befindet. Der grüne Punkt hier in der rechten Ecke zeigt: Man hat noch einen freien Slot für eine Herde auf diesem Land.
  4. Die Auswahl in welches Gebiet man gehen möchte um eine Herde aufzuspüren.

Bild

    Jagdübersicht mit einer Herde
  1. Link zum Bildschirm Kadaver ausschlachten
  2. Der Button Herde aufgeben. Hier kann man die aktuell angezeigte Herde aufgeben. (Achtung: Die Decay unter dem Punkt "Die Herden und dessen Zugehörigkeit" weiter oben beachten.)
  3. Hier kann man aktivieren, ob man nur die Herde(n) dieses Landes, oder über alle Länder angezeigt bekommen möchte. Der grüne Punkt hier rechts oben zeigt an, daß man über mehrere Länder immer noch Herdenslots frei hat.
  4. Hier sieht man nun die Koordinate der Herde, gefolgt von der Bezeichnung der Herde und die angezeigte/Gesamtherden der angezeigten Herde(n). Der orangene Punkt hier nun rechts oben sagt auf diesem Land ist kein Herdenslot mehr frei. Hierfür muss erst das Talent Reviermanagement erhöht werden.
  5. Hier ist zu sehen, aus welcher Tierart die Herde besteht, auf welchem Gebiet sich diese befindet. Darunter kann man die Revierbeobachtung ausführen, und sieht darunter den Status der Herde die hier aktuell exzellent ist.
  6. Hier sieht man die Anzahl der mänlichen Herdentiere. Ebenso kann man diese hier mit dem Klick auf Jagen bejagen.
  7. Hier sieht man die Anzahl der weiblichen Herdentiere. Mit Klick auf den Jagen Button hier kann man dieses Geschlecht bejagen.
  8. Hier kann man durch die Herden durchschalten, und am Ende kommt immer die Anzeige um weitere Herden aufzuspüren.

Bild

    Kadaver ausschlachten Übersicht
  1. Hier geht es zurück zur Jagdübersicht
  2. Ist dieser Kadaver komplett ausgeschlachtet, kann man diesen mit Klick auf diesen Mülleimer gleich entsorgen. (Achtung: Bestätigt man die Sicherheitsabfrage mit ja, ist der Kadaver weg für immer)
  3. Hier sieht man von welchem Tier der Kadaver war, was für ein Gewicht dieser noch hat, sowie die Qualität des Kadavers als grüner Balken.
  4. Hier kann man Federn rupfen (siehe Vorraussetzungen hierfür unter dem Punkt: Tierkadaver und der Umgang damit etwas weiter oben. Reihenfolge kann je nach Tierart und Talenten variieren)
  5. Hier kann man Fleisch entnehmen (siehe Vorraussetzungen hierfür unter dem Punkt: Tierkadaver und der Umgang damit etwas weiter oben. Reihenfolge kann je nach Tierart und Talenten variieren)
  6. Hier kann man Knochen entnehmen (siehe Vorraussetzungen hierfür unter dem Punkt: Tierkadaver und der Umgang damit etwas weiter oben. Reihenfolge kann je nach Tierart und Talenten variieren)
  7. Mit diesem Pfeil kann man die verschiedenen Kadaver "durchblättern".


Dieser Guide ist noch nicht komplett fertig, aber die wichtigsten Infos enthält dieser bereits. In den nächsten Tagen wird es hier nochmal eine überarbeitung geben.


In diesem Sinne,
Dat tigerle
*klein, fein und Stubenrein*


Euer Gott ist mein Sohn
Benutzeravatar
tigerle
Administrator
 
Beiträge: 381
Bilder: 127
Registriert: Sa 4. Jan 2014, 23:46
Wohnort: Bayern
Genesis-Projekt Nick: tigerle

Zurück zu Alles rund um die Spezialisierungen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron